Sonntag, 28. August 2011

Der Weg in die Illegalität - oder: Jobben an der Uni


Mein furchtbarer Mistjob für die Uni hat dazu geführt, dass ich jetzt den dritten Tag in Folge Matsch im Kopf bin mir übel ist. Klasse. Und dann habe ich heute auch noch weiter Anschiss bekommen, weil ich meinen Job gemacht habe. Also, Zusammenfassung:


  • Job für die Uni angenommen, weil Geld toll ist.
  • In der Schulung gefragt, ob das rechtlich alles abgeklärt ist, weil Befragungen für eine Firma auf dem Gelände einer anderen erschien mir komisch.
  • Gesagt bekommen, dass das alles okay ist.
  • Nach 30 Minuten Arbeit von Sicherheitsdienst des Platzes verwiesen worden.
  • Von der Chefin Ärger bekommen, weil wir den Securitys unseren Auftraggeber gesagt haben
  • Dann noch fröhlich 6 Stunden in der Hitze auf der Straße neben dem Gelände weitergemacht.
  • Sonnenstich + Sonnenbrand aus der Hölle bekommen.
  • Eine Nacht durchgekotzt.
  • Am nächsten Tag Platzverweis + Hausverbot von anderem Shoppingtempel kassiert.
  • Angepisst.
  • Chefin anrufen und mal freundlich fragen, was der Mist soll.
  • Gesagt bekommen, warum ich eigentlich so viel mache und langsamer arbeiten soll
  • Zweieinhalb Stunden Pause machen.
  • Bubble Tea trinken und geil finden.
  • Heute nach Meißen an den Arsch der Welt geschickt werden, wo das Institut schon Hausverbot hatte.
  • Regen.
  • Die Arbeit von 3 anderen mit übernommen weil die Schichteinteilung im Arsch ist
  • Arbeit von 3 Leuten gemacht.
  • Angerufen werden und gefragt werden, warum ich nicht die Arbeit von 4 mache.
  • Fazit: Ich soll mich jetzt sofort zweiteilen.
  • Angepisst sein.
  • 3 Stunden Pause machen.
  • Beschliessen Heimzufahren.
  • Auf dem Burgerking-Klo vor der Chefin verstecken.
  • Stuff abgeben.
  • Heimgehen.
  • Tot sein.

Ja, Jobs für die Uni: Legal und problemlos durchführbar. Ich geh jetzt schlafen. Posts mit Substanz gibts später. Wenn Frauen es mit bunten Flecken auf dem Arm zu Ruhm, Ehre und 2000 Lesern schaffen, schaff ich es auch mit Mimimi.

Yeah. xx

2 Kommentare:

  1. dein letzter Satz is der Allergeilste <3

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  2. Also ich hätte der Tussi bereits nach dem Ärger mit der Security gesagt, dass sie den Job selbst machen darf. Denn wenn sie keine Genehmigung für den Scheiss hat, dann soll sie gefälligst auch selbst den Kopf hinhalten, als Promotor mag man wenig verdienen und so, aber man muss nicht seine Ehre verkaufen.

    Wenn sie dann gekommen wäre mit: "dann gibts kein Geld", wäre die beste Antwort gewesen: "Gut, dann geh ich mal bei der Firma rein und erklär denen alles, viel Spaß mit deren Anwälten."

    tja, deren Panik wäre durchs Telefon gesprungen. Und keine Sorge, keine Firma kann dich dazu zwingen Illegales zu tun, wenn die irgendwas gedroht hätte, von wegen Anwalt gegen dich oder so: Laberei, die würde sich nimmal trauen damit zur Polizei zu gehen, geschweige denn vor Gericht.

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